Franziska Simon
Wie hast Du von der AKA und der Methode Evidence Based Equine Communication erfahren?
Das war schon in meiner frühen Kindheit. Damals hab ich Andrea in einer TV-Serie gesehen, wie sie die einzige war, die einem traumatisierten Pferd helfen konnte. Ich war so verzaubert von ihr und ihrer Methode, dass ich wusste, genau das will ich machen. Als ich dann herausfand, dass sie ihre Methode auch unterrichtet, habe ich mich direkt an der Andrea Kutsch Akademie zum EBEC Lehrgang angemeldet.
Was war Dein Erster Eindruck von der AKA als Teilnehmerin?
Ich war total fasziniert. Es war viel besser, als ich jemals erwartet hatte. Aus meiner Gruppe wurde direkt eine Gemeinschaft, da wir auch außerhalb der Onlinekurse jegliche „Pferdeprobleme“ besprachen. Mit jedem weiteren Kurs bin ich immer mehr hineingewachsen. Es hat sich einfach wie zu Hause angefühlt und das, wovon man schon lange geträumt hat.
Was hat Dich motiviert den ersten Schritt zu tun?
Es war einfach ein supergutes Gefühl von Anfang an. Nach dem Gespräch mit EBEC Instructor Annika ist meine Motivation nur noch angestiegen und ich weiß genau, dass ich diese Entscheidung niemals bereuen werde.
Durch was sticht die AKA in der weltweiten Pferdewirtschaft heraus?
Sie ist die einzig wahre Methode, die sich mit dem Pferd aus seiner Perspektive befasst und stets weiterentwickelt. Die vielen Studien bestätigen oder verändern sie immer weiter, damit für jedes Pferd ganz individuell die beste Lösung gefunden wird. Und Aufgeben gibt es nicht!
Wie hat die AKA einen Unterschied in Deinem Leben unterstützt und für welche Veränderung gesorgt?
Meine Schullaufbahn hat mich sehr schüchtern und selbstunsicher gemacht. Die AKA verändert mein Leben. Sie lässt mich selbstbewusster sein und Dinge anders betrachten. Ich lerne immer klarer Probleme zu sehen und wie ich sie beheben kann. Besonders bei den Pferden, aber auch in meinem alltäglichen Umfeld. Mit ihr hat sich mein ganzer Lebensstil zum Besseren verändert und ist noch dabei 😉
Wie hat die AKA Dir geholfen Deine Ziele zu erreichen, sowohl professionell als auch privat?
Die AKA hat mich gelehrt, dass man sich viel mehr kleinere Ziele setzten sollte. Es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen, aber wenn man sich kleine Ziele setzt, dann erreicht man sie schneller und hat somit viel mehr Erfolge. Denn das ist das, was einen weiterbringt.
Welchen Einsatz braucht es, um EBEC erlernen zu können?
Die Freude und Bereitschaft, mit Pferden auf einer partnerschaftlichen Ebene zu arbeiten. Denn es wird wirklich Zeit, dass die normale, alltägliche Welt der Pferde zum Positiven verändert wird. Pferde erzählen uns die ganze Zeit, wie sie sich fühlen, wir müssen nur lernen zuzuhören und ihre Zeichen richtig zu deuten. Denn es ist genau wie bei den Menschen. Du erreichst viel mehr, wenn du mit deinem Partner zusammenarbeitest statt gegen ihn.
Ist EBEC auch beim Reiten und bei der reiterlichen Ausbildung eine Bereicherung?
Selbstverständlich! Denn das eine schließt das andere ja nicht aus. EBEC ist schließlich nur die Sprache, mit der eine Kommunikation zwischen Mensch und Pferd besser wird. Aber ob man dem Pferd dann Springen, Dressur oder Zirkustricks beibringt, die Sprache ist dieselbe.
Was begeistert Dich an der AKA am meisten?
Ich finde es fantastisch, dass die AKA mit allen Mitteln versucht, die Welt für die Pferde besser zu machen. Unglaublich, was für eine tolle Gemeinschaft geschaffen wurde, die immer weiter wächst. Je mehr Menschen kommen, desto besser.