Wenn man kompetent ist in dem was man tut und es zudem auch noch liebt, ist man glücklich, zufrieden und erfolgreich.
Nicole van Gunst
Was begeistert Dich an der AKA und EBEC ganz besonders?
EBEC ist eine Trainingsmethode, die das Pferd und sein Verhalten genauestens betrachtet, dabei sehr flexibel ist und für jedes Pferd und jede Situation Anwendung finden kann. Dabei ist es immer wieder erstaunlich zu beobachten, dass es wirklich ausnahmslos zum Erfolg führt und dabei kein übermäßiger Stress für das Pferd entsteht. Ich lerne, während ich EBEC studiere, so viel über mich selbst, übe mich zu reflektieren, kreative Lösungsansätze zu finden und vor allem objektiv zu bleiben. Das hilft mir auch in vielen Alltagssituationen und in meiner Persönlichkeitsentwicklung sehr weiter.
Die AKA ist eine ganz wunderbare Institution und Gemeinschaft in der jeder willkommen ist, der sich für EBEC interessiert. Ungeachtet von irgendwelchen Voraussetzungen, das Einzige was man mitbringen muss, ist der Wunsch EBEC zu lernen. Dabei kann jeder für sich selbst entscheiden, wie tief er in die Methode einsteigen möchte.
Lässt sich EBEC auch für sportlich ambitionierte Reiter und ihre Pferde anwenden?
EBEC lässt sich wunderbar in jeglichen Alltag mit Pferden integrieren. Denn die Kommunikation mit dem Pferd fängt ja schon an, sobald das Pferd einen wahrnimmt. EBEC schult mich anhand von Ethogrammen und vielen weiteren wertvollen Lehrinhalten, mein Pferd besser einschätzen zu können und durch die Interspezifische Kommunikation bekomme ich die Möglichkeit mit meinem Pferd zu kommunizieren und den Grundstein für die Lerntheorien zu legen. Mit den Lerntheorien kann ich meinem Pferd nahezu alles beibringen und Bestehendes verfeinern oder sogar umtrainieren. Somit ist EBEC auch für alle reiterlichen Disziplinen anwendbar und wird mit Sicherheit dazu führen, dass jeder noch feiner interagiert und so noch besser mit seinem Pferd zusammenwächst.
Was hat sich für Dich (beruflich/privat/am Pferd) verändert, seit Du EBEC erlernst?
Seit ich EBEC lerne hat sich für mich fast alles im Leben verändert. Ich nehme alles aus einem anderen Blickwinkel wahr. Das gilt nicht nur für die Arbeit mit Pferden, sondern auch für viele andere Bereiche, wie zum Beispiel meinen Beruf, meine Familie und meine Freunde. Prioritäten haben sich verschoben und die Kommunikation hat sich verändert.
Die größte Veränderung ist sicherlich die Arbeit mit den Pferden. Durch das Wissen was das Pferd sehen kann, wie seine natürlichen Verhaltensweisen und Instinkte sind, wie das Gehirn funktioniert, die Kenntnisse und Anwendung der Lerntheorien, usw. Man könnte die Liste hier endlos fortsetzen. Aber all das hat natürlich entscheidenden Einfluss auf mein Verhalten dem Pferd gegenüber. Und ich merke, wie ich durch meine Einstellung dem Pferd gegenüber etwas ganz anderes zurückbekomme, als früher, bevor ich mich so intensiv mit dem Pferd beschäftigt habe und vieles interpretiert und schlichtweg nicht verstanden habe.
Nicole Winkelbauer
Was begeistert Dich an der AKA und EBEC ganz besonders?
Die AKA ist für mich wie eine große Familie, in der jeder für jeden zu jeder Zeit da ist. Es ist ein unglaublicher Zusammenhalt, welchen ich sehr schätze und auch nicht mehr missen möchte. EBEC hat mein Leben in jeder Hinsicht komplett umgestellt. Das fundierte Wissen und die einzigartige Methode dahinter ist unglaublich.
Lässt sich EBEC auch auf traditionelle Disziplinen der Pferdewirtschaft anwenden?
Ja definitiv! Die Übungspferde, welche ich unterstützen darf, Sund ihre Besitzer kommen aus ganz unterschiedlichen Disziplinen. Von der Freizeitreitern über Turnierreiter bis zu Westernreitern ist alles mit dabei. EBEC lässt sich in jeder Disziplin anwenden, ganz egal was die Zielsetzung ist. Man kann mit EBEC den Trainingsstatus oder den Ausbildungsstand nicht verschlechtern, sondern nur verbessern, da man sich und sein Vorgehen immer direkt hinterfragt wenn etwas nicht besser wird oder gleichbleibend ist. Und das ganz ohne Stress – weder für das Pferd noch für den Menschen!
Was hat sich für Dich (beruflich/privat/am Pferd) verändert, seit Du EBEC erlernst?
Beruflich bin ich meinem Traum als Trainerin zu arbeiten und Pferden mit Ihren Menschen zu helfen harmonischer zusammenzuleben, schon einen großen Schritt nähergekommen. Im privaten Leben hilft mir EBEC jede Situation aus einem anderen Blickwinkel und wertfrei zu sehen. Somit hatte ich sehr viele AHA
Erlebnisse und ich konnte viel über mich lernen. Mein Leben ist viel stressfreier und harmonischer geworden. Bei meinem Pferd hat es mir in sehr kurzer Zeit und ohne große Gefahren geholfen, sie anzureiten. Durch EBEC hat meine Stute sehr sehr schnell gelernt was ich von ihr möchte. Sie ist ein sehr ausgeglichenes und freundliche Pferd geworden. Dafür bin ich sehr dankbar! Danke, dass ich ein Teil der AKA Familie sein darf!!!
Patricia Nissen
Was begeistert dich an der AKA und EBEC ganz besonders?
An der AKA begeistert mich das gesamte Team sowie die Teilnehmenden, die EBEC erlernen möchten. Als ich mit Lehrgang 1 begann wurde ich mit all meinen Schwächen und Stärken herzlich aufgenommen. Es war nicht wichtig was für Vorkenntnisse ich in Bezug auf Pferde hatte, oder wieviel Zeit ich in die Lehrgänge investieren konnte. In der AKA wird jeder Teilnehmer da abgeholt, wo er geradesteht und es wird individuell auf seine Bedürfnisse eingegangen. Der eine braucht mehr Zeit der andere weniger, um unterschiedliche Inhalte zu verinnerlichen. Auch die Teilnehmenden unter sich, gehen wertschätzend miteinander um. Man erfährt dauerhaft Unterstützung von allen Seiten, da kann man sich sicher sein.
An EBEC begeistert mich ausnahmslos alles! Es ist eine weltweit einzigartige Methode Pferde zu trainieren, die auf wissenschaftlich nachgewiesener und untersuchter Wirksamkeit beruht. Aber das ist nicht alles. Es werden immer pferdeorientierte Entscheidungen getroffen und Stress wird zu jedem Zeitpunkt vermieden, da im Stresszustand das Lernen nicht möglich ist. Man lernt alles aus dem Blickwinkel des Pferdes zu betrachten und das eröffnet eine unendliche Möglichkeit, die auf Basis von Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung beruht.
Lässt sich EBEC auch auf traditionelle Disziplin der Pferdewirtschaft anwenden?
EBEC lässt sich auf alle Disziplinen Anwenden, das ermöglicht das Arbeiten aus pferdezentrischer Sicht. Es gibt keine Grenzen, es sei denn das Pferd ist anatomisch nicht in der Lage dazu unseren Anforderungen Folge zu leisten. Das fliegende Pferd wird man bei EBEC wohl nicht sehen. Pferde sind unheimlich Intelligente Tiere, die immer darauf bedacht sind im Frieden mit uns zu leben. Der Kampf entsteht ausschließlich durch Missverständnisse, die durch EBEC so gut wie ausgeschlossen sind. Man lernt die Gesten und Signale des Pferdes durch Ethogramme frühzeitig zu erkenn und zu deuten. Gerade sportlich ambitionierte Reiter können durch EBEC profitieren. Man findet immer Lösungen, um dem Pferd seine Aufgabe sinnstiftend beizubringen, egal aus welcher Sparte sie sind.
Was hat sich für dich beruflich, privat am Pferd verändert, seit Du EBEC erlernst?
Seit August 2021 bin ich Teil des AKA Teams, mein Ziel ist EBEC Trainer sowie EBEC Instructor. Das hat mein Leben sehr stark verändert und ich lebe meinen Traum. Ein Teil von etwas so Großartigem zu sein erfüllt mich mit Glück. Die Wertschätzung dem Pferd und dem Menschen gegenüber weiter Vermitteln zu dürfen ist unbeschreiblich schön. Die Arbeit mit Pferden ist ohne Angst und Kampf, Probleme sehe ich mittlerweile aus einem anderen Blickwinkel und scheue mich nicht mehr diese anzugehen. Es macht unglaublich viel Spaß den unterschiedlichen Pferden, die mir auf meinem Weg begegnen mit EBEC zu trainieren.
Caroline Zoder
Was begeistert dich an der AKA und EBEC besonders?
An der AKA gefällt mir besonders gut, dass das vermittelte Wissen wissenschaftlich fundiert ist und die vielen verschiedenen Bereiche abdeckt, die für ein einfühlsames, sicheres und zielorientiertes Training und ein harmonisches Zusammenleben mit dem Partner Pferd nötig sind. Mit EBEC wird man in die Lage versetzt die Welt aus der Perspektive des Pferdes wahrzunehmen und eine unglaublich ruhige und entspannte Trainingsatmosphäre zu schaffen. So ermöglicht sich ein neuer Zugang in die Pferdeseele. Dieses Gefühl hat mich tief im Innersten berührt und ich kann nicht genug davon bekommen.
An der AKA wird mit so viel Leidenschaft, Energie und Begeisterung unterrichtet, dass der gesamte Lernprozess einfach nur Spaß und Freude bringt. Es ist unerheblich aus welchem Bereich der Pferdewelt man kommt und über wieviel Erfahrung man im Umgang mit Pferden verfügt. Jeder, der offen für neues Wissen ist und bereit ist an sich zu arbeiten, sich zu reflektieren, kann EBEC lernen.
Lässt sich EBEC auch in alle reiterlichen Disziplinen integrieren?
Ja, absolut!!! Ich denke im Grunde wünscht sich jeder Pferdemensch ein entspanntes Zusammenleben und ein stressfreies Training, ohne Angst oder Sorge und ohne Missverständnisse. Mit EBEC kann jedes Pferd sein eigenes, individuelles Potential vollends entfalten, was für jede reiterliche Disziplin eine enorme Bereicherung darstellt.
Was hat sich für dich (beruflich/privat/am Pferd) verändert, seit du EBEC erlernst?
EBEC hat mein Leben unglaublich bereichert. Ohne jahrelangen Erfahrungsschatz am Pferd und mit meinem großen Bedürfnis nach Sicherheit, spielte in der Vergangenheit oft die Angst vor unkontrollierbaren Situationen eine Rolle. In Situationen, in denen mein Pferd Besorgnis, Angst oder auch einfach ungewünschtes Verhalten zeigte, habe ich intuitiv zwar gespürt, dass viele der gut gemeinten Ratschläge aus meinem Umfeld oder anderen Quellen nicht zielführend sein können, aber auch nicht gewusst, wie ich es ändern kann. Mit EBEC bin ich nun in der Lage selbstständig, sinnstiftende Lösungen für die verschiedensten Situationen und Trainingsziele zu finden. EBEC gibt mir die Sicherheit, die mir gefehlt hat und ich fühle mich jederzeit handlungsfähig und mit meinem eigenen Pferd noch viel tiefer verbunden.
Es hat sich aber noch viel mehr verändert. Ursprünglich wollte ich EBEC nur für mich und mein Pferd lernen. Mit fremden Pferden habe ich mich eher unwohl gefühlt und mit Jungpferden keinerlei Berührung gehabt. Ich hatte anfangs auch nicht das Bedürfnis das zu ändern. Von Lehrgang zu Lehrgang habe ich mich aber immer mehr aus meiner Komfortzone herausgewagt und kann es manchmal selbst kaum glauben, dass ich heute in der Lage bin, sicher und zielführend Jungpferde zu trainieren oder Besitzern im Umgang mit ihrem Pferd zu helfen und das mit so viel Freude und Euphorie. EBEC hat mir die Tür in eine Welt geöffnet, die mich sehr glücklich und zufrieden macht und das möchte ich auch anderen Menschen ermöglichen.
Judith Fischer
Was begeistert Dich an der AKA und EBEC ganz besonders?
Mich hat begeistert, dass es mit EBEC endlich eine Ausbildungs- und Trainingsmethode gibt, die pferdewissenschaftlich fundiert ist und am Ball aktueller Forschungsergebnisse bleibt. Diese Erkenntnisse werden entsprechend in die Praxis umgesetzt und das macht sich bezahlt; Die Arbeit mit dem Pferd ist klar, konzentriert, individuell angepasst und damit sehr effizient. Gleichzeitig ist man selbst gefordert, flexibel zu sein und sich zu reflektieren. Es ist extrem schön und auch eindeutig zu sehen, dass ein verständnisvoller und entspannter Umgang mit jedem Pferd möglich ist. Darin unterscheidet sich meiner Meinung nach EBEC von anderen Vorgehensweisen im Pferdetraining: Die Möglichkeit, eine Verbindung und Kommunikation mit jedem Pferd aufzubauen und dessen Verhaltensantworten neutral deuten zu können. Im Grunde macht man es dem Pferd leicht, den Menschen zu verstehen.
Außerdem gefällt mir an der AKA der didaktische Aufbau – ausgewogen zwischen Theorie und Praxis erlernte ich die Inhalte vor allem dadurch, dass sie von Grund auf logisch für mich sind. Wenn mich etwa mein Pferd nicht versteht, muss ich meine Gesten und Signale überdenken, denn das Pferd verhält sich in der Gegenwart immer aufgrund seiner Instinkte und dessen, was es bis dahin von seiner Umwelt gelernt hat. Und genau damit wird die Trainingsmethode so klar und objektiv beobachtbar.
Last but absolutely not least: Das AKA-Team! Seit kurzem darf ich mich dazuzählen und bin sehr glücklich, so wunderbare Menschen kennen und mit ihnen zusammenarbeiten zu dürfen. Bei jeder Praxisphase herrscht gute Stimmung, die Teilnehmenden sind enorm wissensbegierig und aufgeschlossen. Mich begeistern also die Menschen hinter EBEC, der AKA und all jene, die daran teilhaben und die Methode lernen möchten. Sie sind essenziell, um die Methode rauszutragen in die Welt der Pferde.
Lässt sich EBEC auch in alle reiterlichen Disziplinen integrieren?
Auf jeden Fall! Weil es darum geht, dem Pferd etwas beizubringen. Ob das alltägliche Dinge sind, wie Hufe geben und Verladen in den Pferdehänger oder klassisch konditionierte reiterliche Hilfen. Um welche Hilfen oder Notwendigkeiten im Alltag es sich dabei handelt, spielt mit EBEC keine Rolle. Denn es geht um die Art der interspezifischen Kommunikation und darauf aufbauenden Einsatz der Lerntheorien. Pferde können enorm viel lernen und komplexe Reiz-Reaktionsketten bilden. Wählt man dabei einen pferdezentrischen Weg, gelingt das Erlernen verschiedener erwünschter Verhaltensantworten nachhaltiger. Oder anders gesagt: Mit EBEC kann man stressfreies und effizientes Lernen von Pferden erreichen. Ob das Endergebnis ein Sportpferd im Springreiten sein soll oder ein Kutschenpferd in der Tourismusregion, beides wird als Trainingsziel gehandhabt und schrittweise umgesetzt.
Was hat sich für Dich (beruflich/privat/am Pferd) verändert, seit Du EBEC erlernst?
Mit ist es früher oft so ergangen, dass mir gesagt wurde, ich solle von meinem Pferd „mehr Respekt einfordern“, zeigen wer „das Kommando hat“ oder das Pferd „nicht damit durchkommen lassen“. Daraus entstanden Missverständnisse, weil ich auch nicht wusste, was etwa „mehr Respekt“ genau bedeutet. Welche Maßnahmen setze ich, um dieses, zugegeben, plakative Ziel zu erreichen?
Seit ich EBEC erlerne, brauche ich mir solche Fragen nicht mehr stellen. Ich kann jetzt auf ein viel besseres und breiteres Verständnis für Pferde in ihrem Verhalten zurückgreifen. Vorher kannte ich vor allem Worthülsen und erlebte nicht selten die negativen Auswirkungen von Missverständnissen oder Fehlinterpretationen des Pferdeverhaltens. Jetzt beziehe ich mich rein auf neutrale Beobachtung der Gesten und Signale des Pferdes und kann dementsprechend reagieren oder die Situation flexibel verändern.
Ich sehe diesen Prozess ähnlich, wie wenn man versucht, sich mit einer Person zu unterhalten, aber nicht dieselbe Sprache spricht. Lernt man die Sprache, eröffnet das neue Perspektiven. So ähnlich ist es mir in der Kommunikation mit Pferden auch ergangen. EBEC hat mir Wege gezeigt, mit Pferden im gegenseitigen Verständnis zu kommunizieren, im Dialog zu sein. Früher lagen meine Bemühungen meistens im Try and Error-Bereich, heute reflektiere ich mein eigenes Verhalten, bin flexibler im Kopf und kann Pferde in ihren Gesten und Signalen besser lesen und verstehen. EBEC ist ein Geschenk und dafür bin ich unendlich dankbar.
Lea Evenari
Was begeistert Dich an der AKA und EBEC ganz besonders?
Das schönste an EBEC ist, dass die Pferde immer an oberster Stelle stehen, es wird immer auf deren Bedürfnisse geachtet. Es gibt kein „hinter verschlossenen Türen machen wir es aber dann so und so“. Außerdem hat man die Garantie, dass EBEC zu 100% funktioniert. Dies gibt einem so viel Sicherheit im Pferdealltag! Man weiß einfach, dass man jede Situation lösen kann, wenn man die Methode auf die richtige Art und Weise anwendet.
Lässt sich EBEC auch auf traditionelle Disziplinen der Pferdewirtschaft anwenden?
Das Großartige an EBEC ist, dass es egal ist in welcher Disziplin man sich selbst zu Hause fühlt. Egal was man mit seinem Pferd vorhat oder ihm beibringen will, EBEC ist ganzheitlich im Pferdetraining anwendbar.
Was hat sich für Dich (beruflich/privat/am Pferd) verändert, seit Du EBEC erlernst?
In den Lehrgängen lernt man vor allem, dass man sein Ego zu Hause lassen sollte. In den Videoanalysen wird objektiv betrachtet, was gerade passiert und was nicht genau der erlernten Technik entspricht. Zu Beginn neigt man dazu sich das persönlich zu nehmen und man möchte sich automatisch rechtfertigen. Je länger man aber in den Lehrgängen ist, je weniger nimmt man die Analysen persönlich, was auch eine sehr hilfreiche Eigenschaft für den Alltag darstellt. Außerdem hat mir vor allem das beobachten, ohne zu bewerten sehr viel in meinen beruflichen Alltag geholfen. Habe ich jetzt ein Problem vor mir, beschäftige ich mich nicht die ganze Zeit damit einen „Schuldigen“ zu finden, sondern eher damit wie denn das Problem gelöst werden könnte. Dies spart enorm viel Zeit!
Insgesamt kann ich sagen, dass EBEC nicht nur meine Pferdewelt vollkommen auf den Kopf gestellt hat, sondern mir auch geholfen hat mich persönlich weiterzuentwickeln. Jeder der gerne mit seinem Pferd harmonisch Arbeiten möchte sollte die Lehrgänge besuchen. Etwas pferdefreundlicheres gibt es nicht.
Anna Witte
Was begeistert Dich an der AKA und EBEC ganz besonders?
An der AKA begeistert mich vor allem das Team, das man mit seinem Lehrgang und allen anderen Teilnehmenden schnell wird. Man erfährt dauerhaft Unterstützung von allen und schließt neue Freundschaften. Außerdem wird auf jeden individuell eingegangen und man fühlt sich sofort wohl. An EBEC begeistert mich besonders der ruhige und zielorientierte Umgang mit dem Pferd. Das die Methode wissenschaftlich fundiert ist und nach den neusten Erkenntnissen angepasst wird, ist aus meiner Sicht ebenfalls einzigartig. Zudem funktioniert EBEC mit jedem Pferd und ich könnte immer wieder ausflippen, wenn ich mit einem Pferd effizient, ohne Angst und auf Augenhöhe ein Ziel erreiche.
Lässt sich EBEC auch in alle reiterlichen Disziplinen integrieren?
Egal ob Springen, Dressur, Vielseitig oder Freizeitreiten, in jeder Disziplin spielt die Beziehung zwischen Mensch und Pferd eine große Rolle. Jeder wünscht sich, dass sie harmonisch ist und jede Situation zusammen gemeistert werden kann. Genau das ist durch EBEC immer gegeben. Denn die Kommunikation muss stimmen und dafür müssen wir die pferdezentrische Perspektive einnehmen. Mithilfe der AKA können wir dies lernen. Ist uns das gelungen, können wir dem Pferd einen Parcours so zeigen, dass es keine Angst vor dem Wassergraben hat. Wir können die Dressuraufgabe mit kleinen Signalen reiten und uns sicher sein, dass das Pferd alles versteht. Und wir können ausreiten gehen und wissen, dass wir jede Situation erfolgreich meistern werden. EBEC ist die Methode, bei der das Pferd im Mittelpunkt steht und die Gesamtsituation immer objektiv betrachtet wird. Dadurch ist es möglich eine vertrauensvolle und beidseitig verständliche Kommunikation und Beziehung zwischen Pferd und Mensch aufzubauen.
Was hat sich für Dich (beruflich/privat/am Pferd) verändert, seit Du EBEC erlernst?
Seitdem ich EBEC lerne, hat sich mein Verhalten gegenüber Pferden komplett verändert. Man lernt so so viele Aspekte über Pferde, die man nicht wusste und die die gesamte Arbeit mit dem Pferd verändern. Ich fühle mich im Umgang mit Pferden deutlich sicherer und ich kann mir selbst sicher sein, dass ich mit dem Pferd so umgehe, das es mich versteht. Auch im privaten habe ich mich durch EBEC weiterentwickelt, da man viel über sich selbst lernt und Techniken für den Umgang mit sich selbst und anderen Menschen an die Hand bekommt. Zudem hat sich meine Fähigkeit der Selbstreflexion nochmals verbessert, was sich auf viele Bereiche meines Lebens positiv auswirkt.
Lena Sawatzki
Was begeistert Dich an der AKA und EBEC ganz besonders?
EBEC ist eine einzigartige Methode, die mein Verständnis für Pferde um ein vielfaches erweitert hat! Es ist kommt immer wieder zu magischen Momenten, wenn man zum Beispiel einem Pferd und seinem Besitzer bei einer Herausforderung weiterhelfen kann.
Lässt sich EBEC auch auf traditionelle Disziplinen der Pferdewirtschaft anwenden?
Toll an EBEC finde ich außerdem, dass es disziplinunabhängig ist und jeder es Lernen kann! Mit meiner Stute bin ich im Dressurreiten aktiv und nehme auch an Turnieren teil. Mit EBEC findet man immer Lösungen, die den Pferden helfen ihre Aufgabe besser zu meistern – egal aus welcher Sparte man kommt.
Was hat sich für Dich (beruflich/privat/am Pferd) verändert, seit Du EBEC erlernst?
Für mich hat sich seit Beginn der Lehrgänge vor zwei Jahren sehr viel zum Positiven verändert und der Umgang mit Pferden macht immer mehr Spaß! Ich freue mich riesig Teil der AKA-Familie zu sein und dazu beizutragen, dass immer mehr Leute diese wunderbare Methode erlernen können.
Svenja Schilling
Was begeistert Dich an der AKA und EBEC ganz besonders?
Die Menschen, die Organisation, die Ruhe, Geduld und Empathie die mir entgegen gebracht wird. Der Spaß am Trainieren von Pferden und das Wissen, dass die Pferde uns so auch verstehen können. So wünscht man sich eine Trainingsumgebung. Es ist immer alles voller Freude und Spaß. Außerdem zu jeder Zeit strukturiert und sicher. Diese Kombination fühlt sich einfach sagenhaft an!
Lässt sich EBEC auch auf traditionelle Disziplinen der Pferdewirtschaft anwenden?
EBEC ist die einzige Methode, die ein Training aus der Pferdezentrischen Sicht ermöglicht. Somit ist alles, was Wir mit Pferden tun, auch mit EBEC anwendbar. Das ist ja das Tolle daran.
Ich selbst bin seit Jahren Turnierreiterin. Mich zieht es jedes Wochenende zu Turnieren der Umgebung und seit ich EBEC erlerne empfinde ich noch viel weniger Druck und noch viel mehr Spaß als sowieso schon. Ich finde gerade für sportlich ambitionierte Reiter macht das Erlernen und Trainieren von EBEC Sinn!
Es ist möglich jedes Pferd egal welcher Nutzungsform mit EBEC auszubilden. Das hat in jeder Disziplin viele Vorteile. Ich finde mit EBEC sind keine Grenzen gesteckt.
Was hat sich für Dich (beruflich/privat/am Pferd) verändert, seit Du EBEC erlernst?
Ich bin beruflich in eine andere Ebene aufgestiegen, ich bin mehr bei mir selber und schaffe es in Stressituationen neutral zu beobachten und festzustellen, ob ich mich stressen lassen muss oder nicht. Am Pferde fühle ich eine neue Art der Empathie. Mich bringt nicht mehr so viel aus der Komfortzone, weil ich stetig an mir arbeite und mich selbst jeden Tag reflektiere. Die Arbeit mit EBEC hat mich auch privat sehr gefestigt.
Alia Siemund
Was begeistert Dich an der AKA und EBEC ganz besonders?
An der AKA begeistert mich am Meisten der Spirit: Der Zusammenhalt, die gegenseitige Unterstützung, die positive Stimmung, jeder für jeden und jeder vor allem für die Pferde. Es sind die Menschen, die hier jeden Tag mit Herzblut ein gemeinsames Ziel verfolgen und man selbst ist Teil dieses großartigen Teams. An EBEC begeistert mich die tägliche Herausforderung an mich selbst. Denn diese Methode anzuwenden bedeutet eine Menge Persönlichkeitsentwicklung und Reflektion der eigenen Handlungen. Wenn man in der Lage ist, sich ehrlich den Spiegel vorzuhalten und mit diesen Erkenntnissen umzugehen, dann ist es auf einmal so leicht, logisch und kann großartiges vollbringen!
Lässt sich EBEC auch in alle reiterlichen Disziplinen integrieren?
Ich bin begeisterte Dressurreiterin (LK4) und starte mit meinem eigenen Pferd bis zur Klasse L** auf Turnieren. Ich hatte das Glück mein Pferd im Rahmen der Praxistage mitbringen zu dürfen, um gemeinsam mit Andrea an den (Zügel)hilfen und der Sensibilität des Mauls zu arbeiten. EBEC ist in jedem Fall und unbedingt mit in den Sattel zu nehmen! Insbesondere die Arbeit an der Doppellonge ist so wertvoll in diesem Punkt. Die Ergebnisse, die ich nach nur zwei Wochen in puncto Anlehnung und Losgelassenheit erzielt habe, sind unglaublich. Wenn man es schafft, diese Klarheit, die EBEC vermittelt, aufs Pferd zu bringen, dann ist garantiert jeder Ritt ein großes Vergnügen für Reiter UND Pferd.
Was hat sich für Dich (beruflich/privat/am Pferd) verändert, seit Du EBEC erlernst?
Am Pferd hat sich vor allem eins verändert: Ich selbst. Ich sehe viele Dinge nun klarer und aus der Perspektive des Pferdes, kann in Folge dessen gezielter handeln, nehme mich zwischendurch zurück und reflektiere viel. Meine Gedanken sind immer positiv, ich trage ein Lächeln im Gesicht, denn all das überträgt sich auch auf die Pferde, mit denen ich arbeite. Insbesondere bei den ganz jungen bisher wenig mit Menschen in Kontakt gekommenen Pferden merkt man recht schnell den Wandel von anfänglicher Skepsis hin zu begeisterter Zusammenarbeit, die mich immer wieder aufs neue fasziniert. Wenn wir unsere Rolle als Trainer gegenüber dem Pferd ernst nehmen und Ihnen in jeder Situation die Chance bieten, die richtigen Lösungen für die gestellten Aufgaben zu finden, dann hat jedes Pferd die Möglichkeit sein größtmögliches Potential zu entfalten.
Winni Frederike Fritz
Was begeistert Dich an der AKA und EBEC ganz besonders?
Schon als Kind war mir klar, dass die Arbeit mit Pferden das ist, wofür ich brenne. Die Angst davor, die Liebe zum Pferd, aufgrund der täglichen Arbeit zu verlieren, war jedoch bei jeglichen Berufen in der Pferdewelt zu groß. Daher stand damals für mich schon fest, dass es den Beruf, den ich mit Pferden ausüben möchte, so noch nicht gibt. Doch das hat sich mit der AKA und EBEC verändert!
Dank der AKA ist der Beruf entstanden, den ich mir in Kindertagen immer gewünscht habe. Die Arbeit mit den Pferden hat sich für mich schon seit dem 1-Tagesseminar an der AKA zum Positiven verändert und tut dies täglich. Die AKA schafft es, jeden Teilnehmenden auf seinem jeweiligen Stand abzuholen und ihn von dort aus zu fördern und fordern, aber vor allem unglaublich zu motivieren. Ganz besonders meine Akkus werden durch die die Praxistage wieder aufgeladen, sodass ich noch motivierter und mit viel Input in das Training mit den Pferden gehe. Noch keine Art des Lernens hat mich über die „Unterrichtsstunden“ hinaus so begeistert, beeinflusst und beschäftigt.
Lässt sich EBEC auch auf traditionelle Disziplinen der Pferdewirtschaft anwenden?
EBEC lässt sich auf jeden Fall auch auf sportlich ambitionierte Reiter und Pferde anwenden. Jeder kann EBEC erlernen und anwenden. Es würde vor allem den Pferden das Leben maßgeblich erleichtern. Mir fallen viele Situationen ein, in denen EBEC den Pferd- und Reiterpaaren dieser Welt, weiterhelfen könnte. Wer wünscht sich nicht einen stressfreien Umgang mit seinem Partner Pferd und eine auf wissenschaftlichen Fakten basierende Methode, um sein Pferd optimal und vor allem nachhaltig auf alle Lebenslagen vorzubereiten? All das macht EBEC möglich und einzigartig!
Was hat sich für Dich (beruflich/privat/am Pferd) verändert, seit Du EBEC erlernst?
EBEC hilft nicht nur den Pferden, sondern auch denen, die es erlernen. Meine persönliche Weiterentwicklung beeinflusst EBEC ungemein. Ich bin wesentlich kritikfähiger und reflektierter geworden. Endlich hat sich bestätigt, dass meine Intuition und mein Bauchgefühl wichtige Bestandteile meines Handelns sind. Ich habe dem Ganzen schon immer Gehör geschenkt, mir fehlte jedoch immer ein Ansatz, um das, was mein Bauchgefühl bezüglich der Pferde sagte, umzusetzen. Mit meiner Teilnahme an den Lehrgängen startete auch die Arbeit mit anderen Pferden und ihren Besitzern wieder, jedoch auf einer ganz anderen, entspannteren Ebene. Die Kommunikation mit Trainingspferden verläuft wesentlich ruhiger und klarer und es gibt für alle „Probleme“ eine Lösung. Ich bin immer wieder fasziniert, wenn ich gemeinsam mit den Pferden unseren Horizont auf eine stressfreie Art und Weise erweitern kann und wir so gemeinsam Neues erlernen. Auf viele weitere AHA-Momente!
Celine Reusch
Was begeistert Dich an der AKA und EBEC ganz besonders?
An EBEC begeistert mich besonders, dass durch diese Methode so viele Missverständnisse, mit Pferden im Alltag, vermieden werden können. Man lernt, die Schuld nicht beim Pferd oder dem Gegenüber zu suchen, sondern sich selbst zu reflektieren und dabei neutral und objektiv zu bleiben. Es geht um die richtige Kommunikation, gegenseitiges Verständnis und Empathie und diese Entwicklung die man bei der AKA erlebt, ist ebenfalls hiflreich im Umgang mit seinen Mitmenschen. Außerdem gibt es für mich nichts schöneres als mit meinem AKA-Team und allen EBEC´lern Zeit zu verbingen, denn alle verfolgen das selbe Ziel, man ist halt unter “Gleichgesinnten”.
Lässt sich EBEC auch auf traditionelle Disziplinen der Pferdewirtschaft anwenden?
EBEC ist eine Methode, bei der man das Wissen, egal in welchem Bereich der Reiterei, anwenden kann. Es spielt dabei keine Rolle, welche Ziele man verfolgt, denn diese Methode wird defintiv dafür sorgen, dass man sie schneller erreicht. Denn die Fachkenntisse die man an der AKA erwirbt sind sehr breit gefächert und helfen einem schon bei Kleinigkeiten, wie beim Putzen oder Sattel, wenn es zum Beispiel dabei nicht stillsteht aber auch beim Ausbilden eines Dressurpferdes egal welche Lektionen, bis hin zum Ausbilden eines Jungpferdes.
Was hat sich für Dich (beruflich/privat/am Pferd) verändert, seit Du EBEC erlernst?
Seit ich EBEC erlerne hat sich eigentlich mein ganzes Leben verändert, egal ob beruflich, privat oder auch am Pferd. Es hat mir geholfen meine Berufung zu finden, zu erkennen was ich leidenschaftlich gerne mache und das können leider nicht all zu viele von ihrem Job behaupten. Aber auch der Umgang am Pferd hat sich einmal um 180 Grad gedreht, bevor ich zur AKA kam, hatte ich weder Erfahrungen mit Berittpferden, geschwiege denn Jungpferden gesammelt. Ich war schon außerhalb meiner Komfortzone, wenn ich ein fremdes Pferd aus der Box holen sollte. Ich hätte mir kaum ausdenken können, wie selbstverständlich es heute für mich ist mit einem 2-jährigen Pferd den ersten Ausflug zum Round-pen zu machen, ihn das erste Mal zu satteln oder zu doppellongieren. Meine Komfortzone hat sich um ein 1000-faches erweitert und das ist so kurzer Zeit, das ist einfach wahnsinn!
Patricia Nissen
Was begeistert Dich an der AKA und EBEC ganz besonders?
An der AKA begeistert mich das gesamte Team sowie die Teilnehmenden, die EBEC erlernen möchten. Als ich mit Lehrgang 1 begann wurde ich mit all meinen Schwächen und Stärken herzlich aufgenommen. Es war nicht wichtig was für Vorkenntnisse ich in Bezug auf Pferde hatte, oder wieviel Zeit ich in die Lehrgänge investieren konnte. In der AKA wird jeder Teilnehmer da abgeholt, wo er gerade steht und es wird individuell auf seine Bedürfnisse eingegangen. Der eine braucht mehr Zeit der andere weniger, um unterschiedliche Inhalte zu verinnerlichen. Auch die Teilnehmenden unter sich, gehen wertschätzend miteinander um. Man erfährt dauerhaft Unterstützung von allen Seiten, da kann man sich sicher sein. An EBEC begeistert mich ausnahmslos alles! Es ist eine weltweit einzigartige Methode Pferde zu trainieren, die auf wissenschaftlich nachgewiesener und untersuchter Wirksamkeit beruht. Aber das ist nicht alles. Es werden immer pferdeorientierte Entscheidungen getroffen und Stress wird zu jedem Zeitpunkt vermieden, da im Stresszustand das Lernen nicht möglich ist. Man lernt alles aus dem Blickwinkel des Pferdes zu betrachten und das eröffnet eine unendliche Möglichkeit, die auf der Basis von Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung beruht.
Lässt sich EBEC auch in alle reiterlichen Disziplinen integrieren?
EBEC lässt sich auf alle Disziplinen Anwenden, das ermöglicht das Arbeiten aus pferdezentrischer Sicht. Es gibt keine Grenzen, es sei denn das Pferd ist anatomisch nicht in der Lage dazu unseren Anforderungen Folge zu leisten. Das fliehende Pferd wird man bei EBEC wohl nicht sehen. Pferde sind unheimlich intelligente Tiere, die immer darauf bedacht sind im Frieden mit uns zu leben. Der Kampf entsteht ausschließlich durch Missverständnisse, die durch EBEC so gut wie ausgeschlossen sind. Man lernt die Gesten und Signale des Pferdes durch Ethogramme frühzeitig zu erkenn und zu deuten. Gerade sportlich ambitionierte Reiter können durch EBEC profitieren. Man findet immer Lösungen, um dem Pferd seine Aufgabe sinnstiftend beizubringen, egal aus welcher Sparte sie sind.
Was hat sich für Dich (beruflich/privat/am Pferd) verändert, seit Du EBEC erlernst?
Seit August 2021 bin ich Teil des AKA Teams, mein Ziel ist es zertifiziert zu sein als EBEC Trainer sowie EBEC Instructor. Das hat mein Leben sehr stark verändert und ich lebe meinen Traum. Ein Teil von etwas so großartigem zu sein erfüllt mich mit Glück. Die Wertschätzung dem Pferd und dem Menschen gegenüber weiter vermitteln zu dürfen ist unbeschreiblich schön. Die Arbeit mit Pferden ist ohne Angst und Kampf, Probleme sehe ich mittlerweile aus einem anderen Blickwinkel und scheue mich nicht mehr diese anzugehen. Es macht unglaublich viel Spaß den unterschiedlichen Pferden, die mir auf meinem Weg begegnen mit EBEC zu trainieren.
Winni Frederike Fritz
Was begeistert Dich an der AKA und EBEC ganz besonders?
Schon als Kind war mir klar, dass die Arbeit mit Pferden das ist, wofür ich brenne. Die Angst davor, die Liebe zum Pferd, aufgrund der täglichen Arbeit zu verlieren, war jedoch bei jeglichen Berufen in der Pferdewelt zu groß. Daher stand damals für mich schon fest, dass es den Beruf, den ich mit Pferden ausüben möchte, so noch nicht gibt. Doch das hat sich mit der AKA und EBEC verändert!
Dank der AKA ist der Beruf entstanden, den ich mir in Kindertagen immer gewünscht habe. Die Arbeit mit den Pferden hat sich für mich schon seit dem 1-Tagesseminar an der AKA zum Positiven verändert und tut dies täglich. Die AKA schafft es, jeden Teilnehmenden auf seinem jeweiligen Stand abzuholen und ihn von dort aus zu fördern und fordern, aber vor allem unglaublich zu motivieren. Ganz besonders meine Akkus werden durch die die Praxistage wieder aufgeladen, sodass ich noch motivierter und mit viel Input in das Training mit den Pferden gehe. Noch keine Art des Lernens hat mich über die „Unterrichtsstunden“ hinaus so begeistert, beeinflusst und beschäftigt.
Lässt sich EBEC auch auf traditionelle Disziplinen der Pferdewirtschaft anwenden?
EBEC lässt sich auf jeden Fall auch auf sportlich ambitionierte Reiter und Pferde anwenden. Jeder kann EBEC erlernen und anwenden. Es würde vor allem den Pferden das Leben maßgeblich erleichtern. Mir fallen viele Situationen ein, in denen EBEC den Pferd- und Reiterpaaren dieser Welt, weiterhelfen könnte. Wer wünscht sich nicht einen stressfreien Umgang mit seinem Partner Pferd und eine auf wissenschaftlichen Fakten basierende Methode, um sein Pferd optimal und vor allem nachhaltig auf alle Lebenslagen vorzubereiten? All das macht EBEC möglich und einzigartig!
Was hat sich für Dich (beruflich/privat/am Pferd) verändert, seit Du EBEC erlernst?
EBEC hilft nicht nur den Pferden, sondern auch denen, die es erlernen. Meine persönliche Weiterentwicklung beeinflusst EBEC ungemein. Ich bin wesentlich kritikfähiger und reflektierter geworden. Endlich hat sich bestätigt, dass meine Intuition und mein Bauchgefühl wichtige Bestandteile meines Handelns sind. Ich habe dem Ganzen schon immer Gehör geschenkt, mir fehlte jedoch immer ein Ansatz, um das, was mein Bauchgefühl bezüglich der Pferde sagte, umzusetzen. Mit meiner Teilnahme an den Lehrgängen startete auch die Arbeit mit anderen Pferden und ihren Besitzern wieder, jedoch auf einer ganz anderen, entspannteren Ebene. Die Kommunikation mit Trainingspferden verläuft wesentlich ruhiger und klarer und es gibt für alle „Probleme“ eine Lösung. Ich bin immer wieder fasziniert, wenn ich gemeinsam mit den Pferden unseren Horizont auf eine stressfreie Art und Weise erweitern kann und wir so gemeinsam Neues erlernen. Auf viele weitere AHA-Momente!
Celine Reusch
Was begeistert Dich an der AKA und EBEC ganz besonders?
An EBEC begeistert mich besonders, dass durch diese Methode so viele Missverständnisse, mit Pferden im Alltag, vermieden werden können. Man lernt, die Schuld nicht beim Pferd oder dem Gegenüber zu suchen, sondern sich selbst zu reflektieren und dabei neutral und objektiv zu bleiben. Es geht um die richtige Kommunikation, gegenseitiges Verständnis und Empathie und diese Entwicklung die man bei der AKA erlebt, ist ebenfalls hiflreich im Umgang mit seinen Mitmenschen. Außerdem gibt es für mich nichts schöneres als mit meinem AKA-Team und allen EBEC´lern Zeit zu verbingen, denn alle verfolgen das selbe Ziel, man ist halt unter “Gleichgesinnten”.
Lässt sich EBEC auch auf traditionelle Disziplinen der Pferdewirtschaft anwenden?
EBEC ist eine Methode, bei der man das Wissen, egal in welchem Bereich der Reiterei, anwenden kann. Es spielt dabei keine Rolle, welche Ziele man verfolgt, denn diese Methode wird defintiv dafür sorgen, dass man sie schneller erreicht. Denn die Fachkenntisse die man an der AKA erwirbt sind sehr breit gefächert und helfen einem schon bei Kleinigkeiten, wie beim Putzen oder Sattel, wenn es zum Beispiel dabei nicht stillsteht aber auch beim Ausbilden eines Dressurpferdes egal welche Lektionen, bis hin zum Ausbilden eines Jungpferdes.
Was hat sich für Dich (beruflich/privat/am Pferd) verändert, seit Du EBEC erlernst?
Seit ich EBEC erlerne hat sich eigentlich mein ganzes Leben verändert, egal ob beruflich, privat oder auch am Pferd. Es hat mir geholfen meine Berufung zu finden, zu erkennen was ich leidenschaftlich gerne mache und das können leider nicht all zu viele von ihrem Job behaupten. Aber auch der Umgang am Pferd hat sich einmal um 180 Grad gedreht, bevor ich zur AKA kam, hatte ich weder Erfahrungen mit Berittpferden, geschwiege denn Jungpferden gesammelt. Ich war schon außerhalb meiner Komfortzone, wenn ich ein fremdes Pferd aus der Box holen sollte. Ich hätte mir kaum ausdenken können, wie selbstverständlich es heute für mich ist mit einem 2-jährigen Pferd den ersten Ausflug zum Round-pen zu machen, ihn das erste Mal zu satteln oder zu doppellongieren. Meine Komfortzone hat sich um ein 1000-faches erweitert und das ist so kurzer Zeit, das ist einfach wahnsinn!